20. Juni 2009 admin

Rock me like a Hurricane-Weekend

Himmel über Scheesel

Just arrived at Scheeßel. Der Himmel über dem Eichenring, ein Traum. Königswetter moa soagen.

„Yeah, your sex is on fire“

Kings

Ein typischer Kings of Leon-Auftritt aus der Abteilung HEUTE – SO – GAR – KEINEN – BOCK oder WIR – SIND – BESONDERS – COOL. Kaugummi und Fluppe im Mund. Nathan übte hinter seinem Schlagzeug den Blick von Pfosten Frings in TV-Interviews. Super Sound, super wortarme Performance der vier Herren aus Tennessee: „Hello, we’re Kings of Leon“, „Hope you got a little bit warmed up“, noch mal „We’re Kings of Leon“ und „We’re now playing the last two songs“. Mehr gab’s nicht, auch keine Zugabe.

Da ging bei Moby auf der Bühne nebenan deutlich mehr. Zumindest kommunikationstechnisch.

Samstag, 09:30. Guten Morgen Scheeßel.

Hurricane

Nacht war kurz. Am nächsten Morgen bleibt die Frage: Wo sind die alle hin?
Noch 11 Stunden bis zum persönlichen Highlight des Abends: Clueso.

Die Kehrseite des Erfolgs

Hintern

Der Hintern des Festivals. Heute übrigens mehr so Wackeldackelwetter.

Weltuntergang droht

Unwetter

Nein, das Wetter und ich werden an diesem Wochenende keine Freunde mehr.

Egal, Hauptsache das Tiefkühlfach im Wohnmobil funktioniert. Mahlzeit.

Bier

Selbsteingeständnis

Frank Turner

Bin ja mehr so der melodische Softie. Deswegen fand ich den hier eben auf der Zeltbühne super: Frank Turner.

Keinen Zentimeter

Clueso

Jaja, der Clueso ist schon ein sehr Guter. Eine Stunde auf der Green-Stage. Tausende im Mitklatschwahn. Was bei Florian Silbereisen total uncool ist, war hier genau richtig. Ein guter Abend.

Die Krönung der Nacht: Faith No More – nach 13 Jahren wieder auf einer Bühne. Aber leider ohne mich. Breche die Zelte ab, morgen früh geht der Zug nach Köln. Gute N8.

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